Lioba Albus – Weltfrauentag 2026
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Lioba Albus – Kabarett zum Weltfrauentag 2026
Datum: So. 08. März 2026
Ort: in der Stadthalle, Kleve
Einlass/Beginn: 18.00 / 19.00 h
Eintritt Vvk / Ak: 20 €* / 25 €
mit Ihrem brandneuen Bühnenprogramm: „Ende offen“
in Kooperation mit:
der Frauen- und Gleichstellungbeauftragten der Stadt Kleve
Vorverkauf:
Edeka Brüggemeier Kleve sowie online unter www.SoundboxStudio.de (Hardtickets mit freier Sitzplatzwahl ohne Vvk-Gebühren & optionlamen Postversand)
Information der Stadt Kleve, sowie online unter www.reservix.de (E-Tickets mit Sitzplatzwahl, zzgl. Vvk-Gebühren)
Vorrätig
Beschreibung
Lioba Albus – Kabarett zum Weltfrauentag 2026
Brandaktuelles Programm: „Ende offen“
Ende offen – schöner Schlussmachen
Wer nie Schluss macht, kann auch nicht neu beginnen. Wir alle haben in
unserem Leben schon so einige Male Schluss gemacht. Mit dem Partner, mit
dem Rauchen, mit der Freundin oder mit dem Nägelkauen. Und daher wissen
wir: schönes Schlussmachen will gelernt sein. Wer könnte der Menschheit
da hilfreicher zur Seite stehen, als Mia Mittelkötter, die uneingeschränkte
Fachfrau für alles. Schließlich hat sie ihrem trägen Dauersesselbewohner,
dem Ehemann Gustav, schon häufig angedroht ihn endgültig zu verlassen.
Der aber hat sie immer nur angestrahlt und gesagt: „Au ja, ich komme mit!“
Ob Mias Publikum da genauso reagiert, wenn sie ankündigt, die Bühne für
immer zu verlassen?
In ihrem Abschiedsprogramm beschäftigt sich die Dortmunder Kabarettistin
mit dem Thema Aufhören. Zur Seite stehen ihr dabei wie immer, die
Pommesfachverkäuferin Witta, der Promillphilsosoph Detlev und natürlich
Mia Mittelkötter. In einer temporeichen Show bietet Albus Neues und
Bewährtes und zeigt brandneue Nummern im Mix mit den besten
Filetstückchen aus 35 Jahren Kabarett. Schließlich weiß sie: man soll
aufhören, wenn’s am schönsten ist. Aber war es wirklich schon am
schönsten?
Das erfährt nur, wer sich das letzte Kabarettprogramm von Lioba Albus selbst
anschaut. Und natürlich gilt danach, der Letzte macht das Licht aus. Und das
ist immer der/die TechnikerIn.